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Träger des St. Moritzer Kulturpreises 2013

Dr. Jürg H. Frei

konzipiert seit 2001 während der Winter- und Sommersaison mittwochs die Konzertreihe Sils mit international bekannten Künstlern.
Seit über zwei Jahrzehnten inszeniert er das sommerliche „Festival der Salonmusik“ im Oberengadin: Seit 1983 mit täglichen Morgenkonzerten des Salonorchester St. Moritz (90 Auftritte pro Saison), seit 1989 mit täglichen Morgenkonzerten der Camerata Pontresina (99 Auftritte pro Saison), die Ensembles treten seit 1984 auch in 15 Sonntagskonzerten in Sils Maria auf. Die Ursprünge beider Salonorchester lassen sich bis 1867 zurück verfolgen. Eine wesentliche Basis der täglich wechselnden Programme bildet die von Jürg H. Frei und Daniel Bosshard aufgebaute Musikbibliothek mit derzeit über 25'000 Titeln.

Der Doktor mit der Flöte

 
 
Der Flötist Jürg H. Frei wurde in Turbenthal geboren und ist dort aufgewachsen. Nach neun Jahren Klavierunterricht absolvierte er das Flötenstudium am Konservatorium Winterthur bei Willy Urfer und gewann mit dem Lehrdiplom auch ein Stipendium zur weitern Konzertausbildung bei Aurèle Nicolet an der Musikhochschule Freiburg i/B.
Orchestererfahrungen sammelte er mit dem Orchester des Musikkollegiums Winterthur, im Stadtorchester St. Gallen, im Tonhalleorchester und Opernhausorchester Zürich, im Glarner Musikkollegium und in symphonischen ad-hoc-Formationen und als passionierter Piccolobläser – last but not least – in der Swissair-Musik und andern Blasorchestern.
Er unterrichtete an der neu gegründeten Musikschule Oberengadin und zusammen mit seinem späteren Meister Conrad Klemm in Kursen am Kulturzentrum Laudinella St. Moritz und war mit ihm auch solistisch und kammermusikalisch tätig. Daneben nahm er Gesangsunterricht u. a. bei Hans Som und Sena Jurinac am Konservatorium Zürich und leitete über Jahre hinweg mehrere Kirchen- und Männerchöre auch in seiner Heimatgemeinde Turbenthal.
Nach dem als Werkstudent absolvierten Medizinstudium erhielt seine Dissertation über Gehörschäden bei Orchestermusikern den Hauptpreis der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich. Auf Einladung Herbert von Karajans hielt er im Rahmen dessen Stiftung in Salzburg Referate über „Gehörschäden durch laute Musik“ und „Die Wahrnehmung der eigenen Stimme“.

Konzertreisen als Kammermusiker führten Jürg H. Frei in diverse Musikzentren Europas, nach Israel und Amerika. Paul Hubers Flötensonate brachte er mit Annie Singer in der Wigmore Hall in London zur Uraufführung. Sein vielfältiges Répertoire reicht vom Barock bis zu eigens für ihn komponierten oder bearbeiteten Werken.

 
     
 

Flautist Jürg H. Frei was born and grew up near Zurich and studied flute and piano at the Winterthur Conservatory in Zurich. After his graduation as a flute teacher with Willy Urfer, he won a scholarship for the virtuosi training course with Aurèle Nicolets at Freiburg College of Music. He then continued his studies in Rome with Conrad Klemm, solo flautist with the Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Jürg H. Frei also was lectured in singing by Hans Som and Sena Jurinac. As an orchestral musician he has played with, among others, the Zurich Opera House and Tonhalle Orchestra in various  formations.
As a solo and chamber musician he has played with Conrad Klemm, Matthias Ziegler, Theo Wegmann, the Carmina Quartet an the Rachmaninov Trio among others.
He also studied medicine at the University of Zurich. His publication on "hearing damage caused by loud music" was awarded first prize by the Medical Faculty of Zurich University. He was invited several times to Salzburg by Herbert von Karajan as a scientific adviser and speaker.

His concert acrivities have taken him to musical centres throughout Europe, Israel and America. At Wigmore Hall in London he performed as premier Paul Huber's sonata for flute and piano with Annie Singer. His extensive repertoire ranges from the Baroque to pieces composed or adapted especially for him. His busy concert schedule includes over eighty concerts a year with renowned musicians.
In 2013, Jürg H. Frei was awarded the 6th St. Moritz Cultural Prize.

 

 

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aktualisiert: 02.07.2023

Dottorino Flautando
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